Metalle

Was sind NE-Metalle?

Als Nichteisenmetall werden alle Metalle außer Eisen bezeichnet, sowie Metall-Legierungen, in denen Eisen nicht als Hauptelement enthalten ist bzw. der Anteil an Reineisen (Fe) 50 % nicht übersteigt.

Beispiele hierfür sind Kupfer, Aluminium, Zink, Bronze, Messing. Meist wird dafür die Abkürzung „NE-Metall“ verwendet.

Wegen ihrer oft auffälligen Farbe werden sie auch als Buntmetalle bezeichnet, allerdings zählen die Weißmetalle ebenso zu den Nichteisenmetallen.

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Metalle

Kupfer ist als relativ weiches Metall gut formbar und zäh. Im Neuzustand hat Kupfer eine hellroten Farbe. Länger der Luft ausgesetzt wird es rotbraun. Durch Verwitterung und Korrosion bildet Kupfer die klassische oberflächliche Kupferpatina. Der Metallglanz geht verloren und es nimmt eine rötlich-braune Farbe an bis zu einen bläulichen Grün. Kupfer ist ein hervorragender Wärme- und Stromleiter findet es vielseitige Verwendung in der Elektroinstallation und der allgemeinen Versorgungstechnik, für Präzisionsteile, Münzen, Essbesteck, Kunstgegenstände, Musikinstrumente Darüber hinaus zählt es auch zur Gruppe der Münzmetalle (Quelle: Wikipedia).Der Ankaufspreis richtet sich wie immer nach Qualität des Materials. Entscheidend ist, dass der Kupferschrott einen hohen Kupferanteil von mindestens 90 – 95 Prozent hat und frei von Anhaftungen und Verunreinigungen ist. Man teilt den Kupferschrott in verschiedene Qualitätsstufen ein.

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Schrottplatz

Metall Sorten

  • Schwermessing (Milbe)
  • Blankes Messing
  • 58 er Messing (Kupferanteil 58%)
  • Messingspäne
  • Messingschrott mit Eisenanhaftung (Messinganteil überwiegt)
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